Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte / Plasmaschneiden

DIE PLASMASCHNEID- TECHNOLOGIE

Mit der Plasmaschneid-Technologie können nicht brennschneidbare metallische Werkstoffe im Blechdickenbereich von 1 bis 40 mm und brennschneidgeeignete Werkstoffe bis 40 mm – mit relativ hohem Energiebedarf – thermisch getrennt werden. So lassen sich mit dem Plasmaschneiden alle elektrisch leitenden Werkstoffe wie un-, niedrig- und hoch legierte Stähle, Nickel, Messing, Aluminium, Kupfer, Bronze und deren Legierungen schneiden.

In der Anwendung bei RoSta Maßbleche erfolgt eine starke Konzentration des Lichtbogens durch die einschnürende Wirkung der Schneiddüse. Durch den Lichtbogen wird das Material in der Schnittfuge aufgeschmolzen (Schmelzprozess) und durch das Plasmagas ausgeblasen.

  • hohe Schnittgeschwindigkeit
  • sehr saubere und glatte Schnittkanten
  • hohe Qualität der Schweißverbindung
  • sauberes Aussehen der Schnittkante und Naht
  • Stärke: 2 bis 40 mm
  • Breite: bis 3.000 mm
  • Länge: bis 12.000 mm

Baustähle nach EN 10025:

  • S235JRG2
  • S355J2G3

 

Warmfeste Stähle nach EN 10028-2:

  • P265GH (HII)
  • 16Mo3
  • 13CrMo4-5

 

Verschleißfeste Feinkornbaustähle

  • HB400
  • HB500

 

Vergütungsstähle nach EN 10083-1

  • C45
  • C60
  • 42CrMo4

 

Rost- und säurebeständige Stähle:

  • 1.4301
  • 1.4541
  • 1.4401
  • 1.4404
  • 1.4571

 

Hitzebeständige Stähle:

  • 1.4878
  • 1.4828
  • 1.4841
  • Sandstrahlen
  • Bohren
  • Fasen
  • Kanten
  • Werkstoffprüfungen
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